Ganz schön wissenswert.

Knackiges Gemüse von ELO.Knackiges Gemüse von ELO.

Bananen und Mücken

Menschen die kurz zuvor Bananen gegessen haben, werden von Mücken öfter gestochen.


Dieses Gerücht ist nicht wissenschaftlich bestätigt und der Irrglaube an das „süße Blut“ als Lockmittel auch nicht, aber es ist richtig, dass der individuelle Körpergeruch, ausgelöst durch Gene und Botenstoffe, Mücken anzieht. Hinzu kommt, dass das ausgeatmete Kohlendioxid die Plagegeister ebenfalls anlockt.

Ein Tipp, die Opferrolle zu reduzieren, ist, helle, luftige Kleidung zu tragen. Denn Mücken können Menschen sehen und durch enge Kleidung hindurch stechen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Kräuter (Minze, Eukalyptus, Zitronenmelisse, Thymian, Basilikum, Rosmarin und Lavendel), die die Blutsauger nicht mögen. Diese können als Pflanze aufgestellt oder in Form von ätherischen Ölen im Raum oder auf der Haut verteilt werden. Ebenfalls gilt die Ausdünstung nach dem Genuss von Knoblauch als abschreckend und viele weitere Hausmittel mehr.

PS: Und wenn es dann doch zu einem Stich gekommen ist, hilft neben der altbewährten Spucke aber dann auch die Bananenschale, wenn man sie mit der Innenseite auf den Stich legt und sie leicht hin und her bewegt.

Quellen: Focus, Geo

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