Kiwis
enthalten mehr Vitamin C als Orangen
Botanisch gesehen gehört die Kiwi, auch chinesische Stachelbeere genannt, zu den Beeren. Ihren Namen bekam die Frucht in Neuseeland, wo sie nach dem Nationalvogel benannt wurde.
Vitamin C zählt zu den wichtigsten Nährstoffen. Es stärkt die Immunabwehr und kann Erkältungen lindern und verkürzen. Es wird vom Körper nicht selbst gebildet und muss deshalb ausschließlich über die Nahrung aufgenommen werden.
Der Vitamin C-Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt 100 mg. In 100 g Orange stecken etwa 50 mg Vitamin C, wohingegen in Kiwis, je nach Reifegrad, bis zu 93 mg Vitamin C enthalten sind. (Auf Platz 1 der Vitamin C reichsten Lebensmittel steht übrigens die Acerola Kirsche mit 1.700 mg, gefolgt von der Hagebutte mit 1.250 mg Vitamin C pro 100 g.)